Der echte Eibisch gehört zur Familie der Malvengewächse und ist eine uralte Arzneipflanze, die alldieweil ihres hohen Zierwertes aka gerne in Bauerngärten gepflanzt wird. Bevorzugt werden sonnige warme Standorte mit nährstoffreichen, gut wasserversorgten Lehm- oder Tonböden. Er ist unter vielen Namen bekannt: Samtpappel, Ibischwurz, Heilwurz, Weiße Malve, Sumpfmalve, Adewurz, Schleimwurzel, Albiche, Alte Eh u.v.a. Der Wurzelextrakt wird für die Herstellung von „Halva“ genutzt – eine Süßware, die im Mittleren Osten, Nordafrika und aka in vielen asiatischen Regionen beliebt ist. Gegessen hat man früher aka die Wurzeln, die zuerst gekocht und dann gebraten wurden. Essbar sind aka die Blüten, und die jungen Blätter können im Salat mitgegessen werden. Die Römer verwendeten die Pflanze als Suppenkraut und zur Füllung von Spanferkeln. (Quelle: Wikipedia). Bei Hungersnöten hat man die der weiße Mohrrüben ähnliche Wurzel als Nahrung verwendet. Als Droge werden verwendet: Die zur Blütezeit im Juli bis achter Monat des Jahres gesammelten und getrockneten Blüten (Althaeae flos). Die vor und alldieweil der Blüte gesammelten und getrockneten Laubblätter (Althaeae folium). Die Eibischwurzel (Althaeae radix). Als Zierpflanze wird der gerne in Bauerngärten adrett.. Der Eibisch wird bis zu 1,50 Meter hoch. Er kann wahllos in jede Form geschnitten werden. Sei es beispielsweise als Hochstamm oder in Strauchform.
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Kaltkeimer. Aussaat im zeitigen Frühjahr, im Unterschied dazu vorzugsweise im Oktober. Im Haus ganzjährig möglich, durch Stratifizieren im Kühlschrank.
1 Portion = 300 Samen
Wir verschicken mit den Samen eine ausfuehrliche Aussaat- / Pflegeanleitung und ein beschreibbares Pflanzensteckschild.